Nach zwei Jahren Corona bedingter Zwangspause war es am 07.07.2022 und am 08.07.2022 für unsere Integrationshelfer*innen der Arbeitsstelle für Integrationspädagogik (AfI) soweit: Der Team-Tag stand an.
Am ersten Vormittag trafen sich alle Mini-Jobber*innen im neuen AfI-Büro. Der nächste Tag war den Integrationshelfer*innen mit einem Arbeitszeitkonto gewidmet.

Inhaltlich waren beide Teamtage gleich aufgebaut.

Zum Einstieg ließen sich alle auf eine soziometrische Aufstellung ein. Es wurde anhand von Karten dargestellt, in wie vielen Einrichtungen wir als AfI-Team aktuell tätig sind. Von insgesamt 78 Kindergärten im gesamten Landkreis Saarlouis sind wir derzeit in 52 davon mit Integrationshelfer*innen und Integrationspädagog*innen vertreten.

Fasziniert hat beide Gruppen die Größe unserer AfI. Mit insgesamt 25 Integrationshelfer*innen und 25 Integrationspädagog*innen (stetig wachsend) besteht das AfI-Team inzwischen aus 50 Mitarbeiter*innen.

Hierauf sind wir alle besonders stolz.

Im weiteren Verlauf des Vormittags bot sich die Möglichkeit zum näheren Kennenlernen und zum Austauschen.
Neben dem Erfahrungsaustausch ging es auch um die Wichtigkeit der Beobachtung in der Praxis, was anhand eines Kurzfilm aus dem Kitaalltag und dem anschließenden Gespräch veranschaulicht werden konnte.
Beobachtung ist essentiell, um kindliches Verhalten nachvollziehen zu können und damit Kinder verstehen zu wollen. Die Möglichkeit, das eigene Handeln dem Kind gegenüber immer adäquater abzustimmen, wird wesentlich gesteigert.

(Beob)ACHTEN verleiht ACHTUNG.

Wir als AfI-Leitungen sind sehr dankbar für die engagierte und individuell begleitende Arbeit, die unser Team in den wohnortnahen Kindergärten unserer AfI-Kinder macht.

Es motiviert und erfreut uns, unser großes „AfI-Schiff“ mit solch tollen Mitarbeiter*innen zu steuern. Wir bedanken uns bei EUCH allen für die gute integrative Arbeit!

„Schiff ahoi“ und weiter geht’s!

Wir freuen uns über jede und jeden, die/der mit uns an Bord sein möchte.
Bewerbungen sind jederzeit erwünscht!

Annabel Leidinger und Beate Lassahn